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Wir haben die Menschen gefragt, die Teil unserer Kampagne Einstürzende Schulbauten geworden sind: Gab es Reaktionen? Innerhalb der Schule, der Kommune, von der Politik?

In Pinneberg hat unsere Aktion 'ne ganz schöne Welle gemacht, schreibt Frauke Runden. Die "moralische Stärkung" durch die Stiftung hat dem Engagement vor Ort ganz offensichtlich gut getan.

Hier das Fazit aus dem holsteinischen Städtchen an der Grenze zu Hamburg.
...weiterlesen "Danke, dass wir teilhaben durften!"

Es gibt sie in vielen Städten und Gemeinden: die Pleiten-, Pech- und Pannenbaustellen. Die prominentesten sind wohl der Flughafen BER in Berlin-Schönefeld und die Elbphilharmonie in Hamburg. In allen Fällen gibt es ein fatales Zusammenwirken von Inkompetenz, Personalmangel und Finanznot in unterschiedlichen Anteilen.

In Pinneberg, das haben wir schon erfahren dürfen, gibt es viele marode Schulen. Die Stadt scheitert beispielsweise seit fünf Jahren an der Sanierung des Innenhofes des Theodor-Heuß-Gymnasiums. Für die Schüler ist die wertvolle Fläche seit 2012 nicht nutzbar. Insgesamt ist die Schule seit 10 Jahren eine Dauerbaustelle. Das Ende ist offen. ...weiterlesen "Pinneberg: Eine Birke wuchs durch einen alten Schornstein"

Die Schulen in Pinneberg sind zum Teil stark sanierungsbedürftig. Vor drei Jahren haben sich Eltern zur Schulallianz Pinneberg zusammengetan. Mit Veranstaltungen, Besuchen der kommunalen Gremien, Gesprächen mit Politikerinnen und einer Online-Petition haben sie es geschafft, die Schulen ins Zentrum der öffentlichen Debatte zu rücken. "Überforderung und Finanznot", so die Aktivistinnen, sorgen jedoch dafür, dass die Initiative bisher keinen Erfolg hatte. ...weiterlesen "Pinneberg: Schulallianz setzt sich für Sanierung der Schulen ein"